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Title: Der Jakobusbrief - Teil 8 - Hilfen zur Bewährung in Glaubensprüfungen - Unterwegs notiert Nr. 124 - 09/2020
Author: Thomas Jettel
Passage: Jakobus 5, 9-20 (Jakobusbrief) und 1. Korinther 3, 15 (Erster Korintherbrief) und Hiob 5, 11 (Ijob) und Matthäus 5, 33-34 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und 1. Mose 30, 3 (Erstes Buch Mose, Genesis) und 1. Mose 19, 12 (Erstes Buch Mose, Genesis) und 1. Mose 9, 9-11 (Erstes Buch Mose, Genesis) und Lukas 1, 68+73 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Psalm 16, 10 (Psalmen) und Hebräer 6, 17 (Hebräerbrief) und Matthäus 26, 63-64 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Matthäus 23, 16-18 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Matthäus 5, 37 (Matthäus-Evangelium, Mt.)
Language: german (Germany, Austria, Liechtenstein, Switzerland)
Category: Magazin/Article
Date/Time: 09.2020
Pages: 6
ID: 33492
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Keywords: Über das Begehren
Das Problem mit dem unerfüllten Verlangen: Jakobus 4, 1-5
Die Lösung für das Problem mit dem unerfüllten Verlangen: Jakobus 4, 6-10Der Jakobusbrief (Überblick)
A. Hilfen in allerlei Versuchungen und Prüfungen: 1, 2-27
B. Über den Glauben und seine Frucht: 2, 1-26
C. Über das Reden: 3, 1-18
D. Über das Begehren: 4, 1-10
E. Hilfen für den praktischen Lebenswandel: 4, 11- 5, 20
1. Nicht den anderen richten (gering schätzen): 4, 11.12
2. Sich nicht selbst überschätzen (Zukunftspläne): 4, 13-17
3. Weheruf über solche, die für sich selbst leben: 5, 1-6
4. Aufruf zu Langmut: 5, 7.8

WOHIN STEUERT DIE KRISE?
Große Unsicherheit und viele Fragen sind aufgetaucht, was es mit der Pandemie auf sich hat. Folgende Gedanken sollen zum Nachdenken anregen und mögen vielleicht etwas in der Wahrheitsfindung weiterhelfen.
Wer viel auf die Medien hört, wird mit der Zeit so den-ken, wie die Medien wollen, dass man denkt. Wir Men-schen sind so, dass wir dazu neigen, derjenigen Informati-on, die immer und immer wieder wiederholt wird, mehr und mehr Glauben schenken. Dass allerdings nicht immer wahrheitsgetreu berichtet wird, ist leider Tatsache. Wenn man Unwahrheit oft wiederholt, wird sie dadurch nicht wahr.
Wenn die Qualitätsmedien sehr häufig über etwas berichten und die Menschen damit "überfluten", sollte man sich überlegen, warum sie es tun. Es gibt einen besonderen Grund. Es ist nicht weise, allen Nachrichten blind Glauben zu schenken. Wir sind aufgefordert, sowohl bei den Quali-tätsmedien, aber auch bei den alternativen Medien, kritisch zu bleiben und uns Information aus vertrauenswürdigen und verschiedenen (nicht "gleichgeschalteten") Quellen zu besorgen. Das ist nicht immer einfach, da zeitintensiv. Zugleich besteht die Gefahr, dass man sich im Wirrwarr der Meinungen verliert bzw. seine wertvolle Zeit vergeudet.
Sicherlich gilt der Grundsatz: Wenn bestimmte Medien sämtliche Meinungen, die von den "offiziellen" abweichen, als "Fake News" (Falschmeldungen) oder "Verschwörungs-theorien" oder als "antisemitisch" abtun bzw. offen dagegen ankämpfen, ist das ein Zeichen von Schwäche. Auch so genannte "Faktenchecks" können einseitig und irreführend sein. Auch die vielen Verschwörungstheorien, die man im Internet findet, tragen eher zur Verwirrung als zur Klarheit bei.
Christen sind aufgerufen, nach der Wahrheit zu forschen. Gott ist ein Gott der Wahrheit. Unwahrheit, auf welchem Gebiet auch immer, wird sich letztlich negativ auf die Menschen auswirken.
Gottes Wort ist die Wahrheit. Nur durch genaues Erfor-schen der Heiligen Schrift können wir Wegweisung finden.
Wenn sich Christen in einer Sache nicht einig sind, sollten sie sachlich um die Wahrheit ringen, aufeinander hören und mit Gebet auf weitere Klärungen warten. Zu seiner Zeit macht es der Herr offenbar. Zugleich dürfen wir dankbar sein, wenn wir hilfreiche Information bekommen.
Wir ersuchen Sie, wenn Sie fundierte Information haben, diese uns zukommen zu lassen...
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